Trimum verändert und entwickelt sich. Hier können Sie in unserer Vergangenheit stöbern. Schauen Sie sich gerne um – eine Fundgrube voller Bilder, Videos und Hintergrundinformationen!
Klimaschutz braucht mitreißende Erzählungen, ansprechende Stimmen und einladende Wege in eine bessere Zukunft: Ein Projekt der Klima-Allianz Deutschland, geplant und moderiert vom Trimum e.V.
Mit dem allwöchentlichen multireligiösen Mittagsgebet im Bonner Münster hat die Idee des religionsübergreifenden Singens einen festen Platz im Herzen der Stadt Bonn gefunden.
Von der Geburt bis zum Lebensende: 12 Menschen aus verschiedenen Kulturen, Generationen und aus drei Religionen berichten über ein bedeutsames Kapitel aus ihrem Leben. Das gleichnamige Buch mit CD ist im Patmos-Verlag erschienen.
Schüler:innen setzen sich mit ihrer Zukunft und den damit verbundenen Zielen, Träumen und Ängsten auseinander.
Was lieben wir an unserer Stadt? Was soll sich ändern? Wie stellen wir uns die Zukunft vor?
Eine interkulturelle Feier für Klima und Umwelt: Die Stunde der Zukunft verbindet gemeinsames Singen und interkulturelle Begegnung mit wissenschaftlicher Information und konkreten Ermutigungen zum eigenen Handeln.
In Hamburg-Mümmelmannsberg leben auf engstem Raum Menschen aus aller Welt. In enger Zusammenarbeit mit Bewohner*innen und örtlichen Institutionen entsteht hier eine neue musikalische Stadtteilkultur: Interkulturell, interreligiös und generationsübergreifend.
Mehrere Wochen lang haben wir in kleinen, interdisziplinären Teams die Spielräume und Aufgabenfelder eines epidemiologisch verantwortungsvollen Musizierens diesseits des Digitalen erforscht: Drei Essays und viele praktische Anregungen.
In sechs schwäbischen Dörfen werden alteingesessene Chöre, Musikvereine und Theatergruppen zum interkulturellen Dialog mit geflüchteten Neubürgern angestiftet.
Die Klimakrise treibt viele Menschen um. Doch welche Rolle spielt Musik bei diesem Thema? Erste Annährungen an unser neues Schwerpunktthema.
Unser Highlight beim Dortmunder Kirchentag: Zwei Stunden Offene Bühne mit spontanen Beiträgen aus dem Publikum.
Interreligiöser Gipfeldialog der Weltreligionen in Oberstdorf: Acht Religione und elf Alphörner.
Wie klingt Zusammenleben? Geflüchtete singen ihre Lieder und erzählen ihre Geschichten – eingebettet in eine orchestrale Rahmenkomposition.
Auch „Frau-Sein“ kann manchmal eine Glaubensfrage sein. Interkultureller Gesprächs- und Musikworkshop im Rahmen des Esslinger Kulturfestes »Stadt der Frauen«.
„Gotteslästerung“ und „ein Armutszeugnis”? Oder „historisch“ und „wegweisend“? Juden, Christen und Muslime feiern in einem gemeinsamen Gottesdienst ihre heiligsten Zeremonien – verbunden und getrennt durch Musik.
20 Stunden TRIMUM zum Miterleben: Singend und diskutierend, spielerisch und andächtig.
Hinter jedem Menschen steckt eine Geschichte, eine Sprache, eine Musik.
In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Musikalische Umrahmung der eröffnenden Podiumsdiskussion mit Bundespräsident Joachim Gauck.
“Was, wenn Gott sich als einer von uns auf den Kirchentag verirren würde? Er würde beim Trimum-Chor mitsingen, je nachdem wo gerade eine Stimme fehlt. Ganz, ganz sicher.” (Deutschlandradio Kultur)
Jüdische, christliche und muslimische Musiker, Theologen und Wissenschaftler haben sich auf die Suche nach einer eigenständigen »Musik des Trialogs« begeben.
Im zweiten Jahr von TRIMUM haben wir uns auf eine abenteuerliche Forschungsreise begeben und die Frage gestellt: Wie können Juden, Christen und Muslime nicht nur nebeneinander, sondern auch miteinander singen?
Ganz bewusst haben wir im ersten Jahr von TRIMUM jede der drei Religionen für sich selbst sprechen lassen.